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Hacking von SPAK-E-Mails, IT-Experte: Codes der Staatsanwaltschaft wurden nicht mit Spezialgeräten geknackt! Sie erhielten keine Akten, sondern Informationen.

Hacking von SPAK-E-Mails, IT-Experte, Staatsanwaltschaftscodes wurden nicht mit Spezialgeräten geknackt, sie erhielten keine Dateien, sondern Informationen













































Der IT-Experte Besmir Semanaj erklärte, dass das Hacken der E-Mail-Adressen der drei SPAK-Staatsanwälte nicht mit einem in solchen Fällen verwendeten Spezialgerät erfolgt sei, sondern durch Vermutungen.

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In der Sendung „Open“ auf News24 erklärte Semanaj, es gehe nicht darum, Informationen aus Akten zu gewinnen, sondern aus E-Mails, die zwischen Staatsanwälten ausgetauscht würden.

Ihm zufolge werden in den E-Mails zwar keine Akten aufbewahrt, es könnten sich aber Informationen zu Ermittlungsakten darin befinden.

Die gute Nachricht sei, so Semanaj, dass es der IT-Abteilung von SPAK mithilfe der Technologie gelungen sei, die Hackerangriffe abzufangen und die mutmaßlichen Täter innerhalb von 24 Stunden festzunehmen.

Besmir Semanaj: Die betreffenden Hacker nutzten den Internetzugang. Es handelt sich hier nicht um ein Gerät zum Knacken von Passwörtern, sondern um Vermutungen. Sie haben keine sicheren Passwörter verwendet, es ist schlicht und ergreifend Hacking.

Die Computer von SPAK wurden nicht gehackt. In E-Mails werden keine Dateien gespeichert. Es können Informationen, aber keine Dateien enthalten sein. IT und SPAK gelang es, die Login-Versuche technisch aufzuzeichnen und die Täter innerhalb von 24 Stunden festzunehmen. das erste Mal, dass sie in diesem Bruchteil von Minuten gefangen werden. Es richtete sich nicht gegen die 3 Akten, der Versuch richtete sich gegen eine Vielzahl von Strafverfolgungsnutzern.

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