Container mit Abfällen in Durrës, die Staatsanwaltschaft gibt Einzelheiten zum Beschlagnahmungsbefehl bekannt: Das Schiff bleibt in Rada unter der Überwachung der Polizei

Container mit Abfall in Durres, die Staatsanwaltschaft gibt Einzelheiten zur Beschlagnahmungsanordnung bekannt, das Schiff bleibt unter polizeilicher Überwachung








































Die Staatsanwaltschaft von Durrës hat Informationen über die Maßnahmen veröffentlicht, die zur Beschlagnahme von Containern mit mutmaßlich giftigen Abfällen in Durrës ergriffen wurden.

Behälter

In einer offiziellen Mitteilung teilt die Staatsanwaltschaft mit, dass die für die Vollstreckung des Beschlagnahmungsbefehls zuständigen Institutionen die Arbeiten organisiert hätten und dabei seien, sie auszuführen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hängen die Verzögerungen mit der Komplexität des Falles zusammen, beispielsweise mit der Menge der beschlagnahmten Gegenstände, der Art der Gegenstände und insbesondere mit der Notwendigkeit, ihre Umwelt- und physische Sicherheit zu gewährleisten.

„Bis zum Abschluss des Beschlagnahmungsverfahrens wird das Schiff weiterhin in Rada unter der Aufsicht der Staatspolizei bleiben“, heißt es in der Ankündigung.

Wir erinnern Sie daran, dass das Schiff, das für Thailand bestimmt war, am Morgen des 28. Oktober im Hafen von Durrës ankam und dort anlegte.

Gemäß der Entscheidung der Staatsanwaltschaft müssen die beschlagnahmten Gegenstände unter Berücksichtigung der Umwelt- und physischen Sicherheit unter 24-Stunden-Kameraüberwachung an einem sicheren Ort deponiert werden.

Darüber hinaus hat die Staatsanwaltschaft entschieden, dass die beschlagnahmten Gegenstände in dem Zustand aufbewahrt werden sollten, in dem sie sich befinden, ohne mit ihrer Öffnung fortzufahren.

Notiz:  

Die Staatsanwaltschaft beim Gericht erster Instanz des Generalgerichtshofs Durrës teilt unter Berücksichtigung des großen öffentlichen Interesses am Strafverfahren Nr. 1596.2024 und der Vollstreckung der Beschlagnahmungsanordnung der Container mit, dass die mit der Vollstreckung beauftragten Institutionen der Beschlagnahmungsbeschluss vom 27.10.2024 der Staatsanwaltschaft beim Gericht erster Instanz der allgemeinen Gerichtsbarkeit von Durrës, haben die Arbeit organisiert und befinden sich in der Phase ihrer Ausführung.

Sie haben die Staatsanwaltschaft offiziell über die von ihnen ergriffenen Maßnahmen informiert, wobei die Verzögerungen mit der Komplexität des Falles zusammenhängen, wie z. B. der Menge der beschlagnahmten Gegenstände, der Art der Gegenstände und insbesondere der Notwendigkeit, ihre Umwelt- und Sachsicherheit zu gewährleisten Sicherheit.

Bis zum Abschluss des Beschlagnahmungsverfahrens wird das Schiff weiterhin in Rada unter der Aufsicht der Staatspolizei bleiben.

Darüber hinaus hat sich die Staatsanwaltschaft am Gericht erster Instanz des allgemeinen Gerichtsstands Durrës an mehrere albanische öffentliche Institutionen gewandt, darunter die Fakultät für Geologie und Bergbau, die Fakultät für Naturwissenschaften und die Nationale Agentur für natürliche Ressourcen, um Labore zur Verfügung zu stellen und Sachverständige für die Durchführung von Analysen des in den beschlagnahmten Behältern befindlichen Materials.

Aufgrund des großen öffentlichen Interesses, das dieser Fall weckt, wird die Staatsanwaltschaft am Gericht erster Instanz der Generalgerichtsbarkeit von Durrës die Öffentlichkeit weiterhin über die nächsten Schritte auf dem Laufenden halten.

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