Die Staatsanwaltschaft, die den Vertrag untersucht, der zur Austragung des spanischen Supercups in Saudi-Arabien führte, hat am 14. März den ehemaligen Barcelona-Spieler Gerard Pique als Angeklagten vorgeladen. Die Guardia Civil (spanische Polizei) hat ihm eine aktive Vermittlerrolle zwischen dem spanischen Fußballverband und einem saudischen Unternehmen zugeschrieben.
Die zuständige Richterin des Untersuchungsgerichts Nr. 4 in Mahadahonda (Madrid) hat eine Entscheidung erlassen, zu der die spanische Nachrichtenagentur „EFE“ Zugang hatte. Darin wird die Vorladung des ehemaligen Spielers noch am selben Tag in dem Verfahren ausgesprochen, in dem sie auch gegen den ehemaligen Präsidenten des Verbandes, Luis Rubiales, ermittelt.
Laut „SER“ hingegen habe die zuständige Richterin Delia Rodrigo dem ehemaligen Barcelona-Spieler kein konkretes Verbrechen zur Last gelegt.
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