José Mourinho ist in der Türkei in aller Munde, nachdem er nach dem Pokalderby, das Fenerbahçe gegen Galatasaray verlor, dem gegnerischen Trainer Okan Byryk bei der Nase gepackt hatte. Doch sein Name ist heute aus einem anderen Grund in den Vordergrund gerückt.
Laut Journalisten von „Globoesporte“ in Brasilien wird innerhalb des brasilianischen Verbandes bereits über Mourinhos Namen als möglichen Nachfolger für die Führung der „Seleção“ diskutiert. Nach den jüngsten Ereignissen in der Türkei ist sein vorzeitiger Abschied vom Fenerbahçe-Management mehr als möglich, da er keine Trophäen gewonnen hat.
Aus diesem Grund steht er Berichten zufolge auf der Liste der vier Namen, die der brasilianische Fußballverband für die Führung der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2026 zusammengestellt hat. Die ersten beiden sind Jorge Jesus und Abel Ferrara, während der dritte Name der „alte Traum“ der Brasilianer, Carlo Ancelotti, ist. Nun reiht sich Mourinho in diese Liste ein, der möglicherweise die Chance bekommt, sich bei einer repräsentativen Mannschaft, genauer gesagt der erfolgreichsten der Welt, zu beweisen.
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