Verteidigungsminister Piro Vengu reagierte nach der problematischen Lage in Vlora, wo heftige Regenfälle den größten Teil der Stadt überschwemmten.
In einer Erklärung gegenüber den Medien sagt Vengu, dass sich die Arbeiten auf die vier weiterhin blockierten Kreuzungen in der Stadt Vlora konzentrieren.
Vengu fügt außerdem Folgendes hinzu: „Zu ihrer Unterstützung zählen auch 24 Wehrmachtsangehörige mit 5 Transportmitteln, 3 Hochdurchlassmitteln und 2 Saugpumpen.“ Die Truppen vor Ort arbeiten daran, das Wasser in den Wohnblöcken zwischen den blockierten Straßen zu entfernen: an der Universität, an der Straße „Albano e Romina“, den neuen Geschäften sowie an der orthodoxen Kirche. Auch in der Moschee der Stadt gibt es Wasser.“
Nach Angaben des Ministers ist in einigen Stadtteilen der Strom ausgefallen, weil die Energieschränke mit Wasser gefüllt sind. „In einigen Wohnblöcken der Stadt ist der Strom abgeschaltet, vor allem dort, wo Wasser in den Schaltschränken ist“, betont Vengu.
Die vollständige Erklärung des Verteidigungsministers
Alle zivilen Notfallstrukturen sind seit gestern Nachmittag weiterhin vor Ort im Einsatz, um alle durch die starken Regenfälle verursachten Probleme zu beheben. Durch die Arbeiten in der Nacht und das Aufhören des Regens hat sich die Situation verbessert.
Derzeit konzentriert sich die Arbeit aller Strukturen: Gemeinde Vlora, Region Vlora im Vereinigten Königreich, örtliche Polizeidirektion, OSHEE, Präfektur, auf 4 noch blockierte Kreuzungen in der Stadt Vlora, die zuletzt am stärksten von der schlechten Wettersituation betroffen war 24 Stunden.
Zu ihrer Unterstützung gehören auch 24 Angehörige der Streitkräfte mit 5 Fahrzeugen, 3 Fahrzeugen mit hoher Durchlässigkeit und 2 Saugpumpen.
Die Truppen vor Ort arbeiten daran, das Wasser in den Wohnblöcken zwischen den blockierten Straßen zu entfernen: an der Universität, an der Straße „Albano e Romina“, den neuen Geschäften sowie an der orthodoxen Kirche. Auch in der Moschee der Stadt gibt es Wasser.
FA-Mitarbeiter arbeiten mit zwei Pumpen daran, Wasser aus der Hauptpumpstation zu entfernen, wo noch Wasser vorhanden ist.
Der Stausee der Stadt ist voll ausgelastet, sodass das Wasser schrittweise entnommen wird.
In mehreren Wohnblöcken der Stadt wurde der Strom abgeschaltet, vor allem dort, wo sich Wasser in den Schaltschränken befand.