Der Vorsitzende der Demokratischen Partei, Sali Berisha, sagte bei der Vorstellung des Sportprogramms, dass dieser Bereich von der Regierungsmafia befreit werde.
In seiner Rede sagte er, dass der Sport zu einem zentralen Element der Ausbildung junger Albaner werden müsse, wobei ihm volle Unterstützung zugesichert und das Budget für den Sport verdoppelt werden müsse.
Berisha sagte außerdem, dass das Sportgesetz zwar finanzielle Mittel garantieren werde, aber auch strenge Maßnahmen gegen den Verkauf und Kauf von Spielen vorsehe.
„Dieses Programm garantiert eine Neuorganisation, eine vollständige Umgestaltung der rechtlichen und organisatorischen Infrastruktur dieses für ein Land und eine Gesellschaft äußerst wichtigen Sektors wie des Sports.“
Im vom Sportministerium entworfenen Programm ist die nationale Sportstrategie eine Strategie, mit der der Sport zunächst von der Regierungsmafia befreit werden soll, die in jeder Diktatur ein Pseudo-Verbündeter des Sports ist.
Wenn ich das sage, kommt das von der Seite der Erde, denn er ist der Bruder des Premierministers, übernimmt den Verein und stellt eine absolute Ungleichheit mit anderen Vereinen her. Denn der einzige Verdienst besteht darin, dass die Regierungsmafia durch den Bruder des Premierministers vertreten wird.
Der Sport wird über ein eigenes Gesetz verfügen, in dem alle transparenten und sauberen Finanzierungsquellen gesetzlich garantiert werden. Alle Investitionen, Sponsorings aus dem privaten und staatlichen Sektor mit großer Förderung durch das Sponsoringgesetz, unternehmerisches Engagement zur Unterstützung. Zudem wird das Budget für den Sport verdoppelt.
Für einen fairen und ehrenhaften Wettbewerb im In- und Ausland sind Chancengleichheit gegenüber dem Staat der Vereine notwendig.
Problematisch ist die staatliche Mafia im Sport auch bei den Deals, die hinter den Kulissen bei sogenannten Käufen und Verkäufen stattfinden. „Das Gesetz wird ihnen die strengste Antwort geben.“, sagte Berisha.
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