
Die neue Leiterin des Büros des Europarats in Pristina, Mary Ann Hennesy, die kürzlich ihre Aufgaben in dieser Position übernommen hat, hat den Kosovo zum ersten Mal offiziell besucht. Sie traf sich mit dem stellvertretenden Außenminister Kreshnik Ahmet, um wichtige Themen zu besprechen, die beide Seiten betreffen.
In der Ankündigung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Diaspora bewertete Hennesy die Bemühungen und die Umsetzung der Entscheidung des Verfassungsgerichts durch die Institutionen des Kosovo im Zusammenhang mit der Frage der Besitztümer des Klosters Deçan positiv.
Sie bezeichnete diese Aktion als einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und als eine starke Botschaft, die als Beweis für die Bereitschaft des Kosovo dient, dem Europarat beizutreten.
Hennesy brachte ihre Bereitschaft zum Ausdruck, eng mit den kosovarischen Behörden zusammenzuarbeiten, um wichtige Projekte voranzutreiben, die zur Verbesserung der Standards und Praktiken im Land beitragen werden.
Sie betonte außerdem, dass sich ihr Büro voll und ganz auf die Erfüllung seines Mandats in bestimmten Bereichen konzentrieren werde.
Andererseits unterstrich der stellvertretende Minister Ahmeti die entscheidende Bedeutung der Mitgliedschaft des Kosovo im Europarat und kündigte die Fortschritte und konkreten Schritte an, die die Republik Kosovo unternommen hat, um die erforderlichen Kriterien zu erfüllen – ein Prozess, der seiner Meinung nach erfolgreich ist sich richtig und mit gleichmäßigen Schritten in die richtige Richtung bewegen.
Das Treffen zwischen Hennesy und Ahmet markiert den Beginn einer neuen Phase der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen dem Europarat und der Republik Kosovo, wobei der Schwerpunkt auf entscheidenden Errungenschaften liegt, die dazu beitragen werden, das Land auf der europäischen und internationalen Bühne voranzubringen.
(Balkanweb)
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