Kosova

Abstimmung im Europarat für Kosovo, Journalist Mehmetaj: Angespannte Lage, Serbiens Änderungsanträge wurden abgelehnt

Die Journalistin aus dem Kosovo, Monada Mehmetaj, hat in Verbindung mit Skype in der Meinungskolumne von News24 die Abstimmung für Kosovo kommentiert, für Prishtina als Teil des Europarates.

Mahmetaj betonte, dass die Lage in Brüssel angespannt sei. Sie fügte hinzu, dass alle Änderungsanträge Serbiens, die sich eindeutig gegen das Kosovo richteten, abgelehnt wurden.

„Kosovo braucht eine Zweidrittelmehrheit.“ Die Lage ist angespannt. Man muss bis zum letzten Moment Lobbyarbeit leisten. Bakoyanis Rede wurde positiv bewertet. Wenn Kosovo in die Protokolle aufgenommen wird, wird dies die Rechtsstaatlichkeit stärken. Durch die Zusammenarbeit mit dem Europarat wird das Land demokratischer und die Menschenrechte werden respektiert.

Die Achillesferse sind die serbischen Gemeinden, die an der Grenze zu Serbien liegen. Es wurden sechs Änderungsanträge Serbiens gegen die Mitgliedschaft des Kosovo eingereicht, die alle abgelehnt wurden“, erklärte der Journalist Mehmetaj.

(d.xh -Balkanweb)

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