Im vergangenen September kehrte er zu seinem Team Juventus zurück, nachdem er seine Fußballkarriere in den USA endgültig beendet hatte. Unmittelbar nach dem Ende seiner Karriere begann Giorgio Chiellini seine neue Erfahrung in der Führungsstruktur des schwarz-weißen Klubs, wo der ehemalige Verteidiger und Symbolfigur des Klubs die Rolle des Direktors für institutionelle und fußballerische Beziehungen übernahm und in direktem Kontakt mit dem delegierten Verwalter Maurizio Scanavino stand.
Nun jedoch erwägt Juventus laut „La Gazetta dello Sport“, Chiellini eine wichtige Position innerhalb des Vereins anzuvertrauen: die des Generaldirektors. Eine Idee, die den Schwarz-Weißen den Beginn einer neuen Ära ermöglichen sollte.
Der ehemalige Kapitän ist wahrlich eine Symbolfigur des Klubs, wenn man bedenkt, dass er 17 Saisons in der Serie A und der Serie B im Juve-Trikot gespielt hat, mit 561 Einsätzen in verschiedenen Wettbewerben und 36 erzielten Toren.
Neun Meistertitel, fünf Coppa Italias und ebenso viele italienische Supercups sind seine außergewöhnliche Bilanz. Juve hofft auf die Rettung durch die Defensivlegende und aus romantischer Perspektive betrachtet wäre die Rolle des General Managers eine würdige Fortsetzung einer langen Liebesgeschichte. Allerdings bleibt es vorerst alles bei Gerüchten, doch in Italien scheint sich Chiellinis neue Position vorzubereiten.
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